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Rationale Z zw. zwei reell. Z.: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 23:37 Sa 12.11.2005
Autor: MissYumi

Ich soll beweisen das es zwischen zwei verschiedenen reellen zahlen stehts eine rationale zahl gibt. Mit hilfe von [mm] \wurzel{2} [/mm] .. keine ahnung wie ich das machen soll...

        
Bezug
Rationale Z zw. zwei reell. Z.: Definition
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 00:38 So 13.11.2005
Autor: leduart

Hallo Miss
Du musst die definition der reellen Zahlen benutzen, und die def, wann 2 reelle Zahlen gleich sind. Was das mit [mm] \wurzel{2} [/mm] zu tun hat weeiss ich nicht.
Vielleicht wärs manchmal besser, den genauen Aufgabentext, und nicht deine Kurzvrsion zu posten.
Gruss leduat

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Rationale Z zw. zwei reell. Z.: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:45 So 13.11.2005
Autor: MissYumi

Ich hab folgendes zur definition aus wiki:
   1. Die reellen Zahlen sind ein Körper
   2. Die reellen Zahlen sind total geordnet (s.a. geordneter Körper), d.h. für alle reellen Zahlen a,b,c gilt:
         1. es gilt genau eine der Beziehungen a < b,a = b,b < a (Trichotomie)
         2. aus a < b und b < c folgt a < c (Transitivität)
         3. aus a < b folgt a + c < b + c (Verträglichkeit mit der Addition)
         4. aus a < b und c > 0 folgt ac < bc (Verträglichkeit mit der Multiplikation)
   3. Die reellen Zahlen sind ordnungsvollständig, d.h. jede nichtleere, nach oben beschränkte Teilmenge von [mm] \mathbb{R} [/mm] besitzt ein Supremum

und zwei reelle zahlen sind gleich wenn gilt: a [mm] \le [/mm] b , b [mm] \le [/mm] a => a = b

soweit korrekt? reicht das? ... zum beweisen meine ich.

Bezug
                        
Bezug
Rationale Z zw. zwei reell. Z.: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:41 So 13.11.2005
Autor: angela.h.b.


> Ich hab folgendes zur definition aus wiki:
>     1. Die reellen Zahlen sind ein Körper
>     2. Die reellen Zahlen sind total geordnet (s.a.
> geordneter Körper), d.h. für alle reellen Zahlen a,b,c
> gilt:
>           1. es gilt genau eine der Beziehungen a < b,a =
> b,b < a (Trichotomie)
>           2. aus a < b und b < c folgt a < c
> (Transitivität)
>           3. aus a < b folgt a + c < b + c (Verträglichkeit
> mit der Addition)
>           4. aus a < b und c > 0 folgt ac < bc

> (Verträglichkeit mit der Multiplikation)
>     3. Die reellen Zahlen sind ordnungsvollständig, d.h.
> jede nichtleere, nach oben beschränkte Teilmenge von
> [mm]\mathbb{R}[/mm] besitzt ein Supremum
>  
> und zwei reelle zahlen sind gleich wenn gilt: a [mm]\le[/mm] b , b
> [mm]\le[/mm] a => a = b
>  
> soweit korrekt? reicht das? ... zum beweisen meine ich.

Hallo,

Du hast leduart mißverstanden.

Der bräuchte  eher für die genaue Aufgabenstellung, um Dir zu helfen - und mir geht das genauso. Denn auch ich frage mich: was hat [mm] \wurzel{2} [/mm] damit zu tun?

Gruß v. Angela

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Rationale Z zw. zwei reell. Z.: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:51 So 13.11.2005
Autor: MissYumi

Oh entschuldigt aber ich frage mich das selbe.
Hier die genaue aufgabe:

Beweisen Sie (evtl. mit Hilfe von [mm] \wurzel{2}): [/mm]
3.1 Zwischen zwei verschiedenen reellen Zahlen liegt stets eine rationale.

Bezug
                        
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Rationale Z zw. zwei reell. Z.: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:50 Mo 14.11.2005
Autor: Toellner

Hallo Miss Yumi,

ich beziehe mich auf Dein letztes Posting mit der genauen Aufgabenstellung und interpretiere es so, dass man [mm] \wurzel{2} [/mm] nicht notwendig benutzen muss.
Jetzt ist die Frage, wie man [mm] \IR [/mm] definiert hat: als Abschluss von [mm] \IQ [/mm] bezüglich der Totalordnung < ist [mm] \IQ [/mm] in [mm] \IR [/mm] definitionsgemäß dicht. Da ist nix zu beweisen: gäbe es ein Intervall [a;b] ohne rationalen In halt, gäbe es auch keine rationale Folge gegen einen inneren Punkt von [a;b].
Nimmt man andrerseits die Eigenschaft von [mm] \IR, [/mm] dass es "archimedisch" ist (zum Nachschlagen), dann gilt:
Für alle 0 < x [mm] \in \IR [/mm] gibt es ein n [mm] \in \IN [/mm] mit x < n.
Daraus folgt, dass 0 < 1/n < y für alle 0 < y [mm] \in \IR [/mm] ist (setze einfach y := 1/x).
Nun zu Deinem Beweis mit Hilfe der Archimedizität:
seien (0 < ) a < b gegeben, dann ist b-a > 0 und es gibt ein n mit 0 < 1/n < b-a.  Aufgrund der Archimedizität gibt es auch ein m mit a < m/n (suche m mit na < m). Sei m minimal mit dieser Eigenschaft, dann muss (m-1)/n < a sein und
a < m/n = (m-1)/n + 1/n < a + 1/n < a + (b-a) = b
ergibt das Gewünschte: a < m/n < b.

Gruß Richard

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