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Forum "Determinanten" - Determinante
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Determinante: Idee
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:15 Mi 19.11.2008
Autor: Giorda_N

Aufgabe
Für ein reelles Polynom q = [mm] \summe_{i=0}^{m}a_{i}x^i [/mm] ist das Polynom [mm] \bruch{d}{dx}q [/mm] durch [mm] \summe_{i=0}^{m}ia_{i}x^i^-^1 [/mm] gegeben. Es sei n [mm] \in \IN [/mm] und

F: [mm] \IR(x)^\le^n \to \IR(x)^\le^n, [/mm] p [mm] \mapsto \bruch{d}{dx}(xp). [/mm]

Bestimmen Sie det(F) und für welche n dieses F bijektiv ist. Sie dürfen ohne weitere Begründung verwenden, dass F wohldefiniert und eine lineare Abbildung von [mm] \IR [/mm] - Vektorräumen ist.

Hallo zusammen,

ich weiss was eine Determinate ist und wie man sie berechnet und auch was bijektiv ist.
Aber das ist schon alles was ich von dieser Aufgabe verstehe.
Wie sieht dann diese Matrix mit dieser F Vorschrift überhaupt aus? Ich habe keine Ahnung.


Kann mir jemand helfen?

Gruss

ps habe die frage auf kein ander forum gepostet.

        
Bezug
Determinante: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:27 Mi 19.11.2008
Autor: otto.euler

Nimm als Basis {1, x, [mm] x^{2}, [/mm] ..., [mm] x^{n}}. [/mm] Dann steckst du den Vektor [mm] (a_{0}, [/mm] ..., [mm] a_{n}), [/mm] der zu deinem Polynom q gehört hinein, und erhältst den Vektor [mm] (b_{0}, [/mm] ..., [mm] b_{n}) [/mm] zurück. Hierbei sind die [mm] b_{i} [/mm] die Koeffizienten der Ableitung von qx. Rechne das mal aus, was du für [mm] b_{i} [/mm] kriegst. Dann betrachte die Matrix, die deine [mm] a_{i} [/mm] so wie gewünscht auf die [mm] b_{i} [/mm] wirft. Den Rest bekommst du dann wohl hin.

Bezug
                
Bezug
Determinante: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:03 Mi 19.11.2008
Autor: Giorda_N

ich versteh immer noch nicht, was genau gefragt ist...

Bezug
                        
Bezug
Determinante: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:47 Mi 19.11.2008
Autor: angela.h.b.


> ich versteh immer noch nicht, was genau gefragt ist...

Hallo,

gegeben hast Du eine lineare Abbildung aus dem VR der Polynome v. Höchstgrad n in den Vektorraum der Polynome v. Höchstgrad n.

Es ist lt. Definition die Abbildung F diejenige, welche jedem Polynom p die  Ableitung von px zuordnet.

Gefragt ist nun die Determinante von F.  Dazu muß man wissen (oder nachschlagen), was mit der Determinante von F gemeint ist, denn normalerweise kennt man ja Determinanten von Matrizen.

Des Rätsels Lösung: die Determinante der Abbildung von F ist die Determinante ihrer darstellenden Matrix.

Damit hat man das nächste Problem: wie kommt man zur darstellenden Matrix? So: nimm eine Basis Deines Vektorraumes, hier z.B. B:=(1, x, [mm] x^2,...,x^n), [/mm] berechne die Bilder der n+1 Basisvektoren. Diese Bilder mußt Du nun als Koordinatenvektoren bzgl B darstellen und als Spalten in eine Matrix geben.

Mal angenommen, Du hättest eine Abbildung [mm] \Phi [/mm] zwischen den obigen Räumen, und es wäre [mm] \phi(x^2)= [/mm] 2 + [mm] x^3+ [/mm] 17 [mm] x^n=2*1+0*x+0*x^2+1*x^3+ 0*x^4+...+0*x^{n+1}+17*x^n. [/mm]
Der Koordinatenvektor bzgl B wäre [mm] \vektor{2\\0\\0\\1\\0\\\vdots\\0\\17}, [/mm] und weil dies das Bild des dritten Basisvektors ist, kommt er in die dritte Spalte der darstellenden Matrix.

Wie gesagt ist diese Determinante dann zu berechnen.

Zur Bijektivität: F bijektiv <==> det F [mm] \not=0 [/mm]

Gruß v. Angela




Bezug
                                
Bezug
Determinante: Dankeschön
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:51 Mi 19.11.2008
Autor: Giorda_N

Dankeschön Angela, du kannst gut erklären!


Bezug
                                
Bezug
Determinante: Korrektur
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 08:12 Do 20.11.2008
Autor: Giorda_N

Darf ich Euch nun mal mein Vorschlag vorrechnen?

1) ich nehme eine Basis von  [mm] \IR(x)^\le^n: \{1,x,x^2,....,x^n \} [/mm]

2) ich bilde die Basis durch die funktionsvorschrift ab:

1 [mm] \to \bruch{d}{dx} [/mm] (1*x) = 1
x [mm] \to \bruch{d}{dx} [/mm] (x*x) = 2x
[mm] x^2 \to \bruch{d}{dx} (x^2*x) [/mm] = [mm] 3x^2 [/mm]
.
.
.
.
[mm] x^n \to \bruch{d}{dx} (x^n*x) [/mm] = (n+1) [mm] x^n [/mm]

[mm] \Rightarrow \{1,2x,3x^2,....,(n+1)x^n \} [/mm]

3) Somit habe ich meine Abbildungsmatrix:

F = [mm] \pmat{ 1 & 0 & 0 & ........ & 0 \\ 0 & 2 & 0 & ........ & 0 \\ 0 & 0 & 3 & ........ & 0 \\ 0 & 0 & 0 & ........ & 0 \\ . & . & . & ........ & . \\ . & . & . & ........ & . \\ . & . & . & ......... & . \\ 0 & 0 & 0 & ........ & (n+1) } [/mm]

4) det (F) = 1*2*3*.....*(n+1)=(n+1)!


Was meint ihr dazu?

Gruss



Bezug
                                        
Bezug
Determinante: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 08:49 Do 20.11.2008
Autor: angela.h.b.


> Darf ich Euch nun mal mein Vorschlag vorrechnen?
>  
> 1) ich nehme eine Basis von  [mm]\IR(x)^\le^n: \{1,x,x^2,....,x^n \}[/mm]
>  
> 2) ich bilde die Basis durch die funktionsvorschrift ab:
>  
> 1 [mm]\to \bruch{d}{dx}[/mm] (1*x) = 1
>  x [mm]\to \bruch{d}{dx}[/mm] (x*x) = 2x
>  [mm]x^2 \to \bruch{d}{dx} (x^2*x)[/mm] = [mm]3x^2[/mm]
>  .
>  .
>  .
>  .
>  [mm]x^n \to \bruch{d}{dx} (x^n*x)[/mm] = (n+1) [mm]x^n[/mm]

Hallo,

bis hierher perfekt.

>  
> [mm]\Rightarrow \{1,2x,3x^2,....,(n+1)x^n \}[/mm]

Das brauchst Du nicht (und es sagt auch nichts aus).

>  
> 3) Somit habe ich meine Abbildungsmatrix:
>  
> F = [mm]\pmat{ 1 & 0 & 0 & ........ & 0 \\ 0 & 2 & 0 & ........ & 0 \\ 0 & 0 & 3 & ........ & 0 \\ 0 & 0 & 0 & ........ & 0 \\ . & . & . & ........ & . \\ . & . & . & ........ & . \\ . & . & . & ......... & . \\ 0 & 0 & 0 & ........ & (n+1) }[/mm]

Genau.

>  
> 4) det (F) = 1*2*3*.....*(n+1)=(n+1)!

Jetzt mußt Du noch darüber nachdenken, ob es ein n gibt, für das  die Determinante =0 wird.

>
> Was meint ihr dazu?

Es ist gut so.

Gruß v. Angela

Bezug
                                                
Bezug
Determinante: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 09:18 Do 20.11.2008
Autor: Giorda_N

Vielen Dank!

also meine Überlegung dazu ob es ein n gibt, für welches det(F) = 0 ist:

Es git kein n [mm] \in \IN, [/mm] für welches die det(F) = 0 ergibt. d.h. auch wenn -1 [mm] \notin \IN [/mm] erlaubt wäre, wäre die det(F) = 1, da 0! = 1 ist.

somit is F bijektiv für alle n [mm] \in \IN [/mm]



Bezug
                                                        
Bezug
Determinante: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 09:29 Do 20.11.2008
Autor: angela.h.b.


> somit is F bijektiv für alle n [mm]\in \IN[/mm]

Hallo,

ja, so sehe ich das auch.

Gruß v. Angela

>  
>  


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